Nach einer gemütlichen Nacht in einem quitschenden Hochbett in Hostel wachte ich gegen 3 mit vollem Tatendrang loszuwandern auf. Dies konnte ich zum Glück unterdrücken und habe mir mit Youtube die Zeit vertrieben. Bin definitiv noch im falschen Rythmus. 😉
Gegen 8 hab ich es endlich geschafft mich von spannenden Everest Expeditionen loszureißen, keine Angst, und wollte eigentlich unendlich Pfannkuchen verdrücken. Jedoch brauchte ich erst einen Kaffee den ich mir im Hostel holte. Der war gut. Verdammt. Dann hab ich mich irgendwie verquatscht und noch mehr Kaffee genossen. Danach telefoniert und bin anschließend losgezogen um zu frühstücken. Bin schließlich bei Jacks Jr. einer Fastfoodkette gelandet und gönnte mir um 10:30 einen fetten Burger mit Pommes. Dann ging es an den Blog. Eine Tagesaufgabe. Zusammen mit Instagram hab ich jetzt mehr als 6 Stunden damit verbracht alles auf Vordermann zu bringen. Einschließlich einem Lokalwechsel zwecks besserem Internet. Jetzt geh ich nebenan einkaufen um morgen einen richtigen Zero im Hostel zu verbringen. Vielleicht schaffe ich es auch noch in den Waschsalon. Morgen loten wir dann die nächsten Tage aus. Ich wäre auf jeden Fall voller Energie um hier weiter durch die Scheisse zu laufen. Aber das sehen wir. Ich bin ziemlich gefordert was meine innerlichen Hikingwerte angeht. Aber dazu mehr in den nächsten Tagen. Ich muss jetzt erstmal meine rechteckigen Augen entspannen 😉 außerdem hab ich meinen gesammten Akku verbraten.
Cherio Mozart
Her Mozart! Seit den Sierras folgen wir dir. Wahnsinn. Ich bin von deiner Leistung und deinem Mut beeindruckt. Als wir 2014 durch die Sierras sind war das im Vergleich echt Kindergarten. Dabei hatte ich auf Mather-f***er Pass schon Schweißausbrüche, weil wir vertikal absteigen mussten…..
Ich kann gut verstehen, dass es sich falsch anfühlt einen Abschnitt zu überspringen, insbesondere wenn man das mit dem thruhiken ernst nimmt. Genieße Deinen Zero, vielleicht siehst du dann klarer. Ganz liebe Grüße, Princess (Class of 2014).